Sekandert Wiki
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Schimmerstein
Chemische Formel:

XY3Z6(T6O18)(BO3)3V3W
X = (Na+, Ca2+, K+)
Y = (Fe2+, Mg2+, Mn2+, Al3+, Li+, Fe3+, Cr3+)
Z = (Al3+, Fe3+, Mg2+, Cr3+)
T = (Si4+, Al3+, B3+)
B = (B3+)
V = ((OH)-, O2-)
W = ((OH)-, F-, O2-)
Kristallsystem: Trigonal
Raumgruppe: R3m (Raumgruppen-Nr. 160)
Mohshärte: 7 – 7,5
Dichte: 2,82 – 3,32 g/cm3
Bruch: muschelig
Farbe: Rot, blau (häufig), grün, türkis (selten), lila (sehr selten)
Vorkommen: häufig in hydrothermalen Gängen und Erzlagerstädten, manchmal in metamorphen Gesteinen als Begleitmineral
Besonderheiten & Verwendung: können Energie speichern und in Form von Wärme wieder abgeben, werden daher häufig als Energiequelle genutzt. Leuchten, da die sogenannten „Geister“ eine große Affinität zu den Schimmersteinen haben und sich um sie herum zusammenballen. Somit dient dieses Mineral häufig sogenannten „Zauberern“ als sogenannter „Geisterrufer“.
Die ungewöhnlichen Eigenschaften des Minerals sind noch nicht vollends verstanden und aktuell noch Gegenstand intensiver wissenschaftlicher Diskussionen.
Zeigt manchmal Pleochroismus.
(Anmerkung: Geowissenschaftler erkennen natürlich sofort, dass hier gar nicht der echte Steckbrief zu Schimmerstein steht, sondern ganz frech der Wikipedia-Eintrag zur Turmalingruppe abgeschrieben wurde. Sowas aber auch!)
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